Über Uns 

Wir sind ein Familienunternehmen seit 1998.

Ein Vierteljahrhundert Bruweleit Bestattungen:


Stolz präsentieren unser Firmengründer, Hartmut Bruweleit, und Inhaber Udo Diers die vom Bundesverband Deutscher Bestatter verliehene Ehrenurkunde zum 25-jährigen Bestehen des Unternehmens.


Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert sind wir klein genug,

um Sie persönlich zu beraten,

aber groß genug, um Ihre Wünsche zu erfüllen.

UNSER TEAM

 

UDO DIERS

Inhaber

Stellvertretender Obermeister der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg e.V.

 

Hartmut Bruweleit


 

Marco Priedl

Bestattungsberater

Vanessa Stenzel

Bestattungsberaterin

Service

Wir übernehmen deshalb viele Formalitäten für sie ganz selbstverständlich.

Ein Trauerfall gerade in der Familie muss verarbeitet werden und gerade dieser Verarbeitungsprozess  wird durch die vielen Formalitäten oft unterbrochen und gestört. Uns liegt es am Herzen Ihnen so viel wie möglich abzunehmen und Ihnen den Abschied so leicht wie möglich zu machen.

 

Wir übernehmen deshalb viele Formalitäten für sie ganz selbstverständlich. Dazu gehört das Abmelden der Rente sowie Beantragung der Überbrückung zur Witwenrente ebenso wie die zu erledigenden Formalitäten beim Standesamt (Sterbeurkunde).

 

Gerade im Alter ist es schwer den Weg zu einem Bestatter auf sich zu nehmen. Verhindert sie ein Gebrechen oder Zeitmangel daran unser Geschäft aufzusuchen bieten wir bei einem eingetretenen Trauerfall oder einem gewünschten Vorsorgevertrag in ganz Berlin und Brandenburg Hausbesuche an.

 

Die benötigten Sterbeurkunden besorgen wir beim Standesamt in der benötigten Stückzahl für Sie.

 

Traueranzeigen können Sie bei uns aussuchen und ganz individuell gestalten lassen und bekommen diese schnellstmöglich zugeschickt. Von unserer beauftragten Druckerei werden diese nach Möglichkeit noch am selben Tag für Sie auf Wunsch angefertigt.

 

Ihr Wunsch nach ganz individuell gestalteten Blumenschmuck können Sie bei uns erfüllen. Blumen in allen Farben und Arten können Sie in verschiedenen Größen bei uns ganz in Ruhe nach ihren Wünschen aussuchen. Unser Florist gestaltet Ihnen den gewünschten Blumenschmuck nach ihren Vorstellungen.

Bestattungen

Wir bieten Ihnen verschiedene Bestattungen an.

Die Erdbestattung und die Feuerbestattung zählen zu den am häufigsten gewählten Formen der Bestattung. Darüber Hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit Seebestattungen oder Friedwaldbestattungen bei uns zu organisieren. Nähere Beschreibungen und weitere Informationen über die verschiedenen Bestattungsarten können Sie auf den folgenden Seiten einsehen.


Fragen zu den verschiedenen Kosten besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen. Besuchen Sie uns dazu in unseren Geschäftsräumen. Wir beraten Sie gerne, erstellen Kostenvoranschläge und besprechen mit Ihnen mögliche Vorsorgemaßnahmen.

Die Erdbestattung ist die herkömmliche und traditionellste Art der Bestattung. Der Verstorbene wird in einen Sarg gebettet und im Beisein der Anverwandten in die Erde gelassen. Oft wird bei Erdbestattungen eine Trauerfeier in der Friedhofskapelle gewünscht wo der Sarg aufgebahrt wird und ein Redner oder Pfarrer noch einmal die letzten Trostworte für die Angehörigen spricht. Auch eine stille Beisetzung ist möglich wo im engsten Familienkreis die Hinterbliebenen noch einmal Abschied nehmen können. Eine traditionelle und stilvolle Bestattungsart deren Kosten sich aus der Friedhofsgebühr, den Begräbniskosten, der Qualität des Sarges sowie der Ausgestaltung der Feier zusammensetzen.

Die Feuerbestattung wird immer öfter als Alternative zu der Erdbestattung gewählt. Die Trauerfeier kann im Krematorium stattfinden oder aber auf dem Friedhof. Auch im engsten Kreis können Sie Ihren Angehörigen verabschieden, in Form einer stillen Urnenbeisetzung im Krematorium oder dem Friedhof. Kosten entscheidend ist hier die Entscheidung für eine Schmuckurne sowie die Form der Beisetzung. Wir empfehlen für Feuerbestattungen einen günstigen Kiefernsarg da dieser im Krematorium verbrannt wird.

Die Seebestattung gilt als außergewöhnliche Bestattungsart und wird in unserer Region eher selten gewünscht. Dennoch bieten wir diese schöne Art der Abschiednahme an. Der Seebestattung muss die Einäscherung vorausgehen. Ähnlich wie bei der Feuerbestattung können die Angehörigen noch im Krematorium die Abschiednahme vollziehen oder die Angehörigen begleiten die Urne und verabschieden sich auf dem Schiff von ihrem Angehörigen. Seebestattungen sind etwas Besonderes und im Durchschnitt teurer als Erdbestattungen.

Die Friedwaldbestattung ist eine schöne Alternative zu den drei bekannteren Bestattungsarten. Hier findet die Beisetzung in einem naturbelassenem Wald statt. Die Urne wird an einer ausgesuchten Stelle im Wald beigesetzt. Die Abschiednahme ist individuell und flexibel von den Hinterbliebenden organisierbar. Auch eine kirchliche Beisetzung ist im Friedwald möglich. Interessant sind die entfallenen Grabpflegekosten. Diese übernimmt die Natur.

Unser Ratgeber

Eine Patientenverfügung ist eine vorsorgliche schriftliche Erklärung. Darin wird geregelt, welche Schritte Sie in einem Krankheitsfall oder nach einem Unfall wünschen und welche Sie ablehnen. Für den Fall, dass Sie sich keiner lebensverlängernden medizinischen Maßnahmen unterziehen wollen, legt eine Patientenverfügung Ihre persönlichen Wünsche fest.


Sie können eine Patientenverfügung formlos verfassen. Wichtig ist, dass sie ein Datum und Ihre Unterschrift enthält. Es empfiehlt sich, das Dokument regelmäßig neu zu unterzeichnen, etwa in einem Abstand von zwei Jahren. Denken Sie dabei auch an das Datum.


Die Patientenverfügung sollte an einem Ort in Ihrer Wohnung aufbewahrt werden, der für Außenstehende gut zu finden ist.


Man sollte eine solche Verfügung gut bedenken. Wir beraten Sie umfassend über die Einzelheiten und Hintergründe.


Download Patientenverfügung

Bestattungspflicht

In Deutschland besteht eine Bestattungspflicht, das heißt jeder Verstorbene muss bestattet werden, wobei das Gesetz eine Ausnahme hat.


Die Bestattungspflicht ist nicht mit dem Erbrecht verbunden. Auch wenn die Erbschaft ausgeschlagen wird oder keine Erbschaft vorhanden ist, besteht eine gesetzliche Bestattungspflicht.


Bestattungspflichtig sind nach §16, Absatz 1 des Bestattungsgesetzes in folgender Reihenfolge:

  • Der Ehegatte oder Lebenspartner
  • Die volljährigen Kinder
  • Die Eltern
  • Die volljährigen Geschwister
  • Die volljährigen Enkelkinder
  • Die Großeltern


Sind die Bestattungspflichtigen in der o.g. Reihenfolge nicht vorhanden oder kommen die Bestattungspflichtigen der Aufforderung nicht oder nicht rechtzeitig nach, so wird die Bestattung durch das örtliche Bezirksamt auf Kosten des Bestattungspflichtigen, die Bestattung einleiten.


Auch ein amtlich bestellter Betreuer ist nicht verpflichtet, die Bestattung eines zuvor Betreuten zu veranlassen. Sofern die Bestattungskosten nicht vom Bestattungspflichtigen aufzubringen sind, muss sich dieser mit seinem zuständigen Sozialamt in Verbindung setzen.


Download Bestattungsgesetz

Erbrecht

Im bürgerlichen Recht ist eine gesetzliche Erbfolge festgelegt. Diese setzt ein, wenn der Verstorbene kein rechtsgültiges Testament verfasst hat. Die gesetzliche Erbfolge legt die Erben aus den Reihen der nächsten Verwandten des Verstorbenen fest. Ihnen steht ungeachtet der testamentarisch festgelegten Verfügung ein Pflichtteil des Erbes zu.


Hierbei sind:

  • Erben erster Ordnung: Ehepartner, Kinder, Enkel und Urenkel,
  • Erben zweiter Ordnung: Eltern, Geschwister, Neffen/Nichten,
  • Erben dritter Ordnung: Großeltern, Onkel/Tanten, Cousins/Cousinen.


Stiefkinder und Pflegekinder gehören nicht zu den gesetzlichen Erben, nicht eheliche sind ehelichen Kindern gleichgestellt. Angehörige, die den Verstorbenen gepflegt haben, werden nach der Erbrechtsreform aus dem Jahr 2010 höher am Erbe beteiligt.


Es ist sinnvoll, sich frühzeitig über die gesetzlichen Steuerfreibeträge zu erkundigen. Durch eine Schenkung können Sie eventuell unnötig hohe Erbschaftssteuern vermeiden.


Zu Erneuerungen und Aktualisierungen des Erbrechts ziehen Sie am besten einen Juristen zurate.


Das Bundesministerium der Justiz bietet eine Broschüre zum Erbrecht als Download an:

Erben und Vererben

Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung ist eine vorsorgliche schriftliche Erklärung. Darin wird geregelt, welche Schritte Sie in einem Krankheitsfall oder nach einem Unfall wünschen und welche Sie ablehnen. Für den Fall, dass Sie sich keiner lebensverlängernden medizinischen Maßnahmen unterziehen wollen, legt eine Patientenverfügung Ihre persönlichen Wünsche fest.


Sie können eine Patientenverfügung formlos verfassen. Wichtig ist, dass sie ein Datum und Ihre Unterschrift enthält. Es empfiehlt sich, das Dokument regelmäßig neu zu unterzeichnen, etwa in einem Abstand von zwei Jahren. Denken Sie dabei auch an das Datum.


Die Patientenverfügung sollte an einem Ort in Ihrer Wohnung aufbewahrt werden, der für Außenstehende gut zu finden ist.


Man sollte eine solche Verfügung gut bedenken. Wir beraten Sie umfassend über die Einzelheiten und Hintergründe.


Download Patientenverfügung

Wie verfasse ich ein Testament?

Ein Testament ist dann ratsam, wenn Sie Ihr Vermögen anders als nach der gesetzlich festgelegten Erbfolge verteilen möchten. Allerdings sieht das Gesetz immer einen Pflichtteil für Ihre Angehörigen vor, der sich nach deren Verwandtschaftsgrad richtet (siehe Erbrecht). Der Pflichtteil beträgt die Hälfte ihrer regulären Ansprüche.


Auch bei dem Vermächtnis von Unternehmen oder von Immobilien sollten Sie ein Testament verfassen. Ziehen Sie dabei am besten einen Juristen oder Notar hinzu, um die aktuelle Gesetzeslage zu berücksichtigen.


Das Testament ist nur gültig, wenn es mit der Hand geschrieben wurde. Es muss mit Ortsangabe, Datum und Ihrer vollen Unterschrift versehen sein.


Ein Testament verhilft Ihnen und Ihren Angehörigen zuverlässig zu geklärten Verhältnissen. In einem Trauerfall kann es sehr hilfreich sein, wenn die materiellen Angelegenheiten nicht erst noch geregelt werden müssen.

Ratgeber für Beileidsbekundungen

Es ist ein alter Brauch, den Angehörigen eines Verstorbenen sein aufrichtig empfundenes Beileid auszusprechen. Ihr Mitgefühl spendet den Angehörigen Trost. Sie bemerken, dass sie nicht allein sind und dass der Verlust, den sie erleiden, auch von anderen Menschen wahrgenommen wird. Es kann schwerfallen, die richtigen Worte für die Trauernden zu finden. Ob man genügend Feingefühl und ausreichend Verständnis zeigen kann, bezweifelt man schon mal und zerbricht sich den Kopf über die richtige Formulierung.


Ein Beileidsschreiben muss nicht lang sein. Ein paar Zeilen genügen, um den Angehörigen zu zeigen, dass Sie an sie denken.


Wir haben ein paar Richtlinien und Formulierungshilfen für Sie zusammengestellt, die es Ihnen leichter machen sollen:


Anschrift

  • Richten Sie Ihr Schreiben an die Familie X oder Frau/Herrn X
  • Die Formulierung „An das Trauerhaus“ ist nicht mehr zeitgemäß.


Persönliche Anrede

  • Die Formulierung der direkten Ansprache ist abhängig von Ihrer
  • Beziehung zum Verstorbenen und seinen Angehörigen.


Einleitende Worte
Beginnen Sie direkt mit Ihrer Kondolenz:

  • Wir können es nicht fassen, dass … uns für immer verlassen hat
  • Zum Tode von … sprechen wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl aus
  • Der plötzliche Tod … hat und sehr getroffen
  • Mit großem Bedauern haben wir heute vom Tode … erfahren
  • Mit Bestürzung haben wir vom tragischen Tod …. erfahren
  • Es schmerzt so sehr, einen guten Freund zu verlieren
  • Die Nachricht vom plötzlichen Tod Ihres Geschäftsführers hat uns sehr getroffen


Würdigung des Verstorbenen, Worte der Erinnerung und Wertschätzung
Was haben Sie besonders geschätzt, was wird Ihnen fehlen, woran erinnern Sie sich gerne?

  • Viele Menschen werden sich dankbar und liebevoll an … erinnern
  • Wir haben … freundliche und warmherzige Art sehr geschätzt
  • Wir haben … sehr lieb gehabt
  • … positive Lebenseinstellung war und ist uns immer ein Vorbild
  • Unser Leben wird ohne … ärmer und kälter sein
  • … war mein bester Freund/in und wird mir fehlen
  • Wir werden … in bester Erinnerung behalten
  • Und das Lebenswerk im Sinne von … fortführen
  • In all den Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir seine faire, herzliche Art geschätzt
  • Wir können wohl kaum ermessen, welchen Verlust der Tod von …
  • für Ihr Unternehmen darstellt


Beim Tod eines Kindes

  • … war der Sonnenschein in eurem Leben
  • Während der kurzen Zeit auf dieser Erde, war jeder Augenblick wertvoll
  • Kaum da, musste … schon wieder fort
  • Im Herzen wird … immer weiter leben


Abschließende Worte Mitgefühl und Hilfsangebote

  • … wird uns allen fehlen
  • Wir trauern um einen wertvollen Menschen
  • Wir werden … Andenken in Ehren halten
  • All unsere liebenden Gedanken und Erinnerungen sind bei …
  • Mögen Ihre Glaubensüberzeugungen Ihnen und Ihren Angehörigen
  • Trost und Hilfe sein
  • Ich bin jederzeit für … da
  • Seid umarmt
  • Mit stillem Gruß
  • Wir trauern mit
  • In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl
  • In tiefer Anteilnahme
  • In aufrichtiger Verbundenheit


Das Angebot, für den anderen da zu sein, sollte aufrichtig und ernst gemeint sein und ist vor allem nach der Beisetzung, auf dem langen und einsamen Weg eines Trauernden, hilfreich.

Die Zeit danach

Für die Hinterbliebenen ist die Zeit nach der Beisetzung von großen Veränderungen geprägt. Ihr Leben geht ohne den Verstorbenen weiter, doch der Alltag erinnert sie immer wieder an den Verstorbenen; persönliche Beziehungen und Familienstrukturen verändern sich.


Jeder Mensch findet in dieser Zeit seinen eigenen Weg, mit der Trauer, manchmal auch mit der Wut umzugehen, die er empfindet. Manche bleiben lieber alleine, andere finden vielleicht Trost im Austausch mit Menschen, denen es ähnlich geht.


Es ist wichtig, den eigenen Gefühlen Zeit und Raum zu geben. Wenn Sie in dieser ersten, schweren Phase der Abschiednahme Hilfe suchen, unterstützen wir Sie gerne. Wir vermitteln Ihnen gern Kontakte zu Hospizen, zu einem Trauercafé oder zu professionellen Trauerhelfern.


Auch wenn die Beisetzung schon eine Weile zurückliegt, unterstützen wir Sie gerne.

Bücher geben Antwort auf viele Fragen

Jemand im Bekanntenkreis ist gestorben und Sie möchten Ihr Beileid ausdrücken, Ihr Sohn will wissen, was Sterben eigentlich ist, oder Sie möchten mit Ihren Eltern über deren Wünsche für die Beisetzung sprechen – oft fällt es in solchen Situationen schwer, die richtigen Worte zu finden. Der Umgang mit Tod und Trauer ist nicht immer leicht.


Hier kann es helfen, zu lesen, was andere Menschen über ihre Erfahrung mit Tod und Trauer geschrieben haben. Wir haben hier eine Reihe von Literaturhinweisen für Sie aufgelistet:


Allgemeine Literaturhinweise
Elisabeth Kübler-Ross
Was der Tod uns lehren kann.
ISBN-13: 978-3426874776
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Philippe Ariès
Geschichte des Todes
ISBN-13: 978-3423301695
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Marine Heilmeyer
Die Sprache der Blumen
Von Akelei bis Zitrus
ISBN-13: 978-3809480204
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Margot Pennington
Memento Mori
Eine Kulturgeschichte des Todes
ISBN-13: 978-3783118995
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Reiner Sörries
Ruhe sanft
Kulturgeschichte des Friedhofs.
ISBN-13: 978-3766613165
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Reiner Sörries (Hrsg.)
Totenruhe Totentruhe
Särge aus vier Jahrhunderten
ISBN-13: 978-3924447281
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Ratgeber für Erwachsene
Freya v. Stülpnagel
Ohne Dich. Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt.
ISBN-13: 978-3466368532
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Rodney Smith
Die innere Kunst des Lebens und des Sterbens.
Ein Ratgeber zum Umgang mit dem Tod
ISBN: 978-3423345187
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Bilder- und Lesebücher für kleine Kinder
Georg Schwikart
Vom Sterben, Tod und Trauer den Kindern erzählt
ISBN-13: 978-3766613110
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Glenn Ringtved
Warum, lieber Tod...?
ISBN: 978-3922681168
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Susan Varley
Leb wohl, lieber Dachs.
ISBN: 978-3219102833
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Ulf Nilsson
Die besten Beerdigungen der Welt.
ISBN: 978-3895651748
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Lesebücher für Kinder und Jugendliche
Christoph Hein
Mama ist gegangen
ISBN-13: 978-3407786784
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Peter Pohl
Du fehlst mir, Du fehlst mir!
ISBN: 978-3423620123
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Ratgeber über das Trauerverhalten von Kindern und Jugendlichen
Gertrud Ennulat
Kinder trauern anders.
Wie wir sie einfühlsam und richtig begleiten.
ISBN-13: 978-3451053672
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Daniela Tausch-Flammer, Lisa Bickel
Wenn Kinder nach dem Sterben fragen.
Ein Begleitbuch für Kinder, Eltern und Erzieher.
ISBN: 978-3451048821
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Elisabeth Kübler-Ross

Kinder und Tod
ISBN: 978-3426781128
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Monika Specht-Tomann, Doris Tropper
Wir nehmen jetzt Abschied.
Kinder und Jugendliche begegnen Sterben und Tod.
ISBN: 978-3843600064
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Nicht nur für Kinder

Wolf Erlbruch
Ente, Tod und Tulpe.
ISBN-13: 978-3888974618
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Sprechende Klänge

Musik ist eine wunderbare Hilfe, wenn es darum geht, seine Gefühle auszudrücken. Wir haben einen großen Schatz an Liedern, Gedichten, Texten und Musik, und helfen Ihnen gerne, wenn Sie für Ihre Trauerfeier etwas Passendes suchen.


Moderne Stücke

  • The Beatles - Yesterday
  • Moody Blues - Nights in White Satin
  • Frank Sinatra - My Way
  • Eric Clapton - Tears in Heaven
  • Jeff Buckley - Halleluja
  • Andrea Bocelli - Time to Say Goodbye
  • Xavier Naidoo - Dieser Weg
  • Xavier Naidoo - Was wir alleine nicht schaffen
  • H. Mancini - Thema aus Dornenvögel
  • Elton John  - Candle in the Wind
  • Robbie Williams  - Angels
  • Horner/Jennings - My Heart Will Go On (aus: Titanic)
  • M. Macolm - Amazing Grace
  • A. Lloyd Webber - Memory (aus: Cats)
  • H. Arlen - Over the Rainbow
  • Tradition - Geensleeves
  • Queen - Who Wants to Live Forever
  • Rod Stewart - Sailing
  • Herbert Grönemeyer - Der Weg
  • Herbert Grönemeyer - Halt mich
  • Roger Whittaker - Abschied ist ein scharfes Schwert


Klassische Stücke

  • Bach/Gounod - Ave Maria
  • F. Schubert - Ave Maria
  • F. Schubert - Heilig, Heilig, Heilig
  • F. Schubert - Wohin soll ich mich wenden
  • R. Schumann - Träumereien
  • E. Grieg - „Morgenstimmung“ (aus: Per Gynt Suite 1)
  • G. F. Händel - Largo
  • Mozart  - Ave verum
  • J. S.Bach - Air, aus D-Dur Suite BWV 1068
  • J. S. Bach - Toccatta und Fuge d-moll BWV 565
  • G. Verdi - Fr.Silcher So nimm denn meine Hände
  • G. Verdi - Freiheitschor der Gefangenen/Nabucco

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